English Acoustics

English Acoustics ist ein relativ neues Unternehmen, das 2015 gegründet wurde. Die Wurzeln der Firma reichen jedoch weit ins 20. Jahrhundert zurück und die geballte Expertise ihrer Macher spricht für sich. COO Jordan Jackson und CTO Pete Farrow vereinen fünf Jahrzehnte an Erfahrung und Begeisterung über das, was in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts, vielleicht der Hochzeit der Röhrentechnologie, möglich war. Weniger begeistert waren sie allerdings davon, was sogenanntes High-End heutzutage teilweise bietet, nicht zuletzt auch Produkte aus ihrer Heimat. Vor allem in der Fertigungsqualität erkannten sie einen großen Nachholbedarf. Und da es in England eine lange Tradition höchster handwerklicher Präzision und Exzellenz gibt, war ihr Weg praktisch vorgezeichnet. 

 

COO Jordan Jackson hat verschiedene Businessqualifikationen und viel Erfahrung im Audiobereich. Er sorgt für geschmeidige Abläufe bei einer Firma, die in kürzester Zeit weltweite Aufmerksamkeit und Präsenz erreicht hat. CTO Pete Farrow schloss 1989 sein Elektrotechnikstudium an der Universität von Leeds mit Prädikat ab. Danach begann er eine rasante Karriere, arbeitete fürs Verteidigungsministerium, die BBC, gewann Preise, machte auf der BBC-Akademie einen Abschluss in Sendetechnik und Audioentwicklung. Dann arbeitete er für die Hardwarefirma Cyrix und war an der Entwicklung der damals schnellsten CPU „6x86“ beteiligt. Danach gründete er eine erfolgreiche IT-Beratungsfirma sowie eine Produktionsfirma, die unterschiedliche erfolgreiche Formate produzierte. Nein, der Mann ist nicht nur ein Profi, er ist ein Universaltalent.

Und als solches gründete er zusammen mit Jordan Jackson 2015 in Wiltshire, England English Acoustics. Ihr erstes Projekt war die Restauration eines der großen Klassiker der reichen englischen Audiogeschichte  - des Leak Stereo 20. Wobei restauriert untertrieben ist, re-engineerd, also neu gedacht, trifft es besser. Und daraus entstand auch ihr erstes Produkt: der 21c. Das ist wie der Name schon sagt, ein Verstärker für das 21. Jahrhundert („c“ steht für „century“) mit den Genen des 20. Jahrhunderts. Dafür ließen sie sich höchstwertige Netztrafos und Ausgangsübertrager wickeln, entwickelten ein komplett neues Gehäusekonzept und eine Schutz- und Überwachungsschaltung, die es so noch nie in einem Röhrengerät gab. Sie arbeitet außerhalb des Signalflusses und steht also dem Klang nicht im Weg. Diese Schaltung geht weit über alles bisher Dagewesene hinaus und verfügt über diverse Sensoren für Kippbewegungen, Vibrationen, Überhitzung, Hochstrom- oder Spannung. Wird das Gerät zum Beispiel auf eine Seite gekippt, schaltet sich der Verstärker ab. Gibt es ein Erdbeben - der Verstärker schaltet sich ab. Wirft jemand ein Kissen oder eine Jacke darauf, verabschieden sich Bauteile wie eine Röhre oder fallen aus ihren Spezifikationen: der Verstärker schaltet sich ab oder lässt sich einfach nicht mehr einschalten, bis der Fehler behoben ist. So werden alle Sorgen, die man zu Recht beim Betrieb von Röhrenverstärkern haben konnte, hinfällig. Selbst spielende Kinder stellen kein Hochrisiko mehr dar. Die Finishes von English Acoustics sind extrem attraktiv, denn Kunden können höchstwertige Lacke aus dem Automotivebereich für ihren individuellen Traumverstärker wählen. Bei jedem Detail der Endabnahme legen die beiden Chefs dann Schweizer Uhrmachermaßstäbe an und das kann man wirklich sehen - und natürlich hören. 

Die Geschichte ihres ersten Produkts, des 21c, ist übrigens wirklich originell und  ein wenig auch typisch englisch. Die Restauration des Leak Stereo 20 war für eine Fernsehshow geplant, die dann wegen Covid nicht statt finden konnte. Das Ergebnis ihrer Arbeit fanden Jordan und Pete aber so überzeugend, dass sie daraus ein Produkt machen wollten. Allerdings nicht nur einfach einen überholten Klassiker, sondern eben einen neu gedachten Verstärker für das 21. Jahrhundert. Dafür ließen sie sich höchstwertige Netztrafos und Ausgangsübertrager wickeln, entwickelten ein komplett neues Gehäusekonzept und die bereits erwähnte Schutz- und Überwachungsschaltung. Und das ist neben dem fantastischen Klang, den innovativen Schaltungen, der wirklich perfekten Verarbeitung und dem einzigartigen Klang ein Feature, das kein anderer Röhrenverstärker des Weltmarkts bieten kann. Hauptverantwortlich für den fantastischen Klang, der gerade in Sachen Breitbandigkeit und Basskontrolle Maßstäbe setzt, ist neben den Schaltungen das „Eisen“, sprich die Übertrager, die English Acoustics in kompromissloser Qualität vor Ort fertigen lässt. 

 

Die Chassis aller Geräte werden aus gefaltetem Edelstahl ohne scharfe, überstehende Kanten so nach unten gezogen, dass das Gerät wie aus einem Guss erscheint. Die CNC-gefertigten Endkappen der Übertrager sind ihr patentiertes Design. Apropos Design: man findet nicht nur das ausgestanzte Firmenlogo, das gleichzeitig als Lüftung fungiert, auf dem Boden der Geräte. Auch die nach Kundenwunsch möglichen Farben des Regenbogens, Verzeihung der kompletten Farbpalette in der Qualität aus dem Automobilbereich, die sonst nur deutlich teureren Geräten vorbehalten ist, zieren diese Einzelstücke. Man bekommt also nicht irgendein hübsches Retrogerät sondern höchst innovative Schaltungen und zeitgemäße Designs, die man individuell konfigurieren kann. 

 

Nachdem Jackson und und Farrow nach eigener Aussage etwa „eine Million unterschiedlicher Schaltungen, Röhren und Herstellungsarten getestet haben“, einfach um herausfinden, was wirklich Sinn macht und wie sie es am besten herstellen können, erblickte neben dem „kleinen“ 21c der größere 41c das Licht der Röhrenwelt. Er ähnelt dem 21c allerdings nur optisch, sein Schaltungsdesign - und auch das aller weiteren Geräte, die in der Pipeline sind - ist patentiert. 

Und auch wenn in den kommenden Monaten Mono-Endstufen und einige Vorstufen angekündigt sind: der 21c ist die Rampe, auf der English Acoustics ins Audiouniversum schießt. Überragend sind aber nicht nur Schaltung und Look, überragend ist auch der Klang. Was für eine enorm tiefe und kräftige Basswiedergabe mit einer verhältnismäßig  bescheidenen Leistung möglich ist, zeugt bereits der 21c. Das ist kompromisslose Qualität „Made in Britain“, bereit die Audiowelt zu erobern. Seien Sie dabei. 

 

English Acoustics ist ein relativ neues Unternehmen, das 2015 gegründet wurde. Die Wurzeln der Firma reichen jedoch weit ins 20. Jahrhundert zurück und die geballte Expertise ihrer Macher spricht... mehr erfahren »
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English Acoustics ist ein relativ neues Unternehmen, das 2015 gegründet wurde. Die Wurzeln der Firma reichen jedoch weit ins 20. Jahrhundert zurück und die geballte Expertise ihrer Macher spricht für sich. COO Jordan Jackson und CTO Pete Farrow vereinen fünf Jahrzehnte an Erfahrung und Begeisterung über das, was in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts, vielleicht der Hochzeit der Röhrentechnologie, möglich war. Weniger begeistert waren sie allerdings davon, was sogenanntes High-End heutzutage teilweise bietet, nicht zuletzt auch Produkte aus ihrer Heimat. Vor allem in der Fertigungsqualität erkannten sie einen großen Nachholbedarf. Und da es in England eine lange Tradition höchster handwerklicher Präzision und Exzellenz gibt, war ihr Weg praktisch vorgezeichnet. 

 

COO Jordan Jackson hat verschiedene Businessqualifikationen und viel Erfahrung im Audiobereich. Er sorgt für geschmeidige Abläufe bei einer Firma, die in kürzester Zeit weltweite Aufmerksamkeit und Präsenz erreicht hat. CTO Pete Farrow schloss 1989 sein Elektrotechnikstudium an der Universität von Leeds mit Prädikat ab. Danach begann er eine rasante Karriere, arbeitete fürs Verteidigungsministerium, die BBC, gewann Preise, machte auf der BBC-Akademie einen Abschluss in Sendetechnik und Audioentwicklung. Dann arbeitete er für die Hardwarefirma Cyrix und war an der Entwicklung der damals schnellsten CPU „6x86“ beteiligt. Danach gründete er eine erfolgreiche IT-Beratungsfirma sowie eine Produktionsfirma, die unterschiedliche erfolgreiche Formate produzierte. Nein, der Mann ist nicht nur ein Profi, er ist ein Universaltalent.

Und als solches gründete er zusammen mit Jordan Jackson 2015 in Wiltshire, England English Acoustics. Ihr erstes Projekt war die Restauration eines der großen Klassiker der reichen englischen Audiogeschichte  - des Leak Stereo 20. Wobei restauriert untertrieben ist, re-engineerd, also neu gedacht, trifft es besser. Und daraus entstand auch ihr erstes Produkt: der 21c. Das ist wie der Name schon sagt, ein Verstärker für das 21. Jahrhundert („c“ steht für „century“) mit den Genen des 20. Jahrhunderts. Dafür ließen sie sich höchstwertige Netztrafos und Ausgangsübertrager wickeln, entwickelten ein komplett neues Gehäusekonzept und eine Schutz- und Überwachungsschaltung, die es so noch nie in einem Röhrengerät gab. Sie arbeitet außerhalb des Signalflusses und steht also dem Klang nicht im Weg. Diese Schaltung geht weit über alles bisher Dagewesene hinaus und verfügt über diverse Sensoren für Kippbewegungen, Vibrationen, Überhitzung, Hochstrom- oder Spannung. Wird das Gerät zum Beispiel auf eine Seite gekippt, schaltet sich der Verstärker ab. Gibt es ein Erdbeben - der Verstärker schaltet sich ab. Wirft jemand ein Kissen oder eine Jacke darauf, verabschieden sich Bauteile wie eine Röhre oder fallen aus ihren Spezifikationen: der Verstärker schaltet sich ab oder lässt sich einfach nicht mehr einschalten, bis der Fehler behoben ist. So werden alle Sorgen, die man zu Recht beim Betrieb von Röhrenverstärkern haben konnte, hinfällig. Selbst spielende Kinder stellen kein Hochrisiko mehr dar. Die Finishes von English Acoustics sind extrem attraktiv, denn Kunden können höchstwertige Lacke aus dem Automotivebereich für ihren individuellen Traumverstärker wählen. Bei jedem Detail der Endabnahme legen die beiden Chefs dann Schweizer Uhrmachermaßstäbe an und das kann man wirklich sehen - und natürlich hören. 

Die Geschichte ihres ersten Produkts, des 21c, ist übrigens wirklich originell und  ein wenig auch typisch englisch. Die Restauration des Leak Stereo 20 war für eine Fernsehshow geplant, die dann wegen Covid nicht statt finden konnte. Das Ergebnis ihrer Arbeit fanden Jordan und Pete aber so überzeugend, dass sie daraus ein Produkt machen wollten. Allerdings nicht nur einfach einen überholten Klassiker, sondern eben einen neu gedachten Verstärker für das 21. Jahrhundert. Dafür ließen sie sich höchstwertige Netztrafos und Ausgangsübertrager wickeln, entwickelten ein komplett neues Gehäusekonzept und die bereits erwähnte Schutz- und Überwachungsschaltung. Und das ist neben dem fantastischen Klang, den innovativen Schaltungen, der wirklich perfekten Verarbeitung und dem einzigartigen Klang ein Feature, das kein anderer Röhrenverstärker des Weltmarkts bieten kann. Hauptverantwortlich für den fantastischen Klang, der gerade in Sachen Breitbandigkeit und Basskontrolle Maßstäbe setzt, ist neben den Schaltungen das „Eisen“, sprich die Übertrager, die English Acoustics in kompromissloser Qualität vor Ort fertigen lässt. 

 

Die Chassis aller Geräte werden aus gefaltetem Edelstahl ohne scharfe, überstehende Kanten so nach unten gezogen, dass das Gerät wie aus einem Guss erscheint. Die CNC-gefertigten Endkappen der Übertrager sind ihr patentiertes Design. Apropos Design: man findet nicht nur das ausgestanzte Firmenlogo, das gleichzeitig als Lüftung fungiert, auf dem Boden der Geräte. Auch die nach Kundenwunsch möglichen Farben des Regenbogens, Verzeihung der kompletten Farbpalette in der Qualität aus dem Automobilbereich, die sonst nur deutlich teureren Geräten vorbehalten ist, zieren diese Einzelstücke. Man bekommt also nicht irgendein hübsches Retrogerät sondern höchst innovative Schaltungen und zeitgemäße Designs, die man individuell konfigurieren kann. 

 

Nachdem Jackson und und Farrow nach eigener Aussage etwa „eine Million unterschiedlicher Schaltungen, Röhren und Herstellungsarten getestet haben“, einfach um herausfinden, was wirklich Sinn macht und wie sie es am besten herstellen können, erblickte neben dem „kleinen“ 21c der größere 41c das Licht der Röhrenwelt. Er ähnelt dem 21c allerdings nur optisch, sein Schaltungsdesign - und auch das aller weiteren Geräte, die in der Pipeline sind - ist patentiert. 

Und auch wenn in den kommenden Monaten Mono-Endstufen und einige Vorstufen angekündigt sind: der 21c ist die Rampe, auf der English Acoustics ins Audiouniversum schießt. Überragend sind aber nicht nur Schaltung und Look, überragend ist auch der Klang. Was für eine enorm tiefe und kräftige Basswiedergabe mit einer verhältnismäßig  bescheidenen Leistung möglich ist, zeugt bereits der 21c. Das ist kompromisslose Qualität „Made in Britain“, bereit die Audiowelt zu erobern. Seien Sie dabei. 

 

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