Mr. Seiji Yoshioka war sehr unzufrieden mit den Ergebnissen, die er hörte, wenn er seine Lieblingsschallplatten abspielte. Als passionierter Klassik-Konzert-Besucher in der ganzen Welt vermochte er nicht die für ihn so entscheidenden Eigenschaften wie "Timing" und "Fokussierung" des Orchesters zu erkennen, so wie er es von seinen Konzertbesuchen "im Ohr hatte". Aus dieser Unzufriedenheit entstand im Jahre 1992 möglicherweise eine der bedeutensten Erfindungen im Bereich der analogen Wiedergabe mittels MC-Systeme: die Beseitigung einer prinzipbedingten Schwachstelle in der herkömmlichen Konstruktion von MC-Tonabnehmersystemen, die folgendes Schaubild deutlich machen soll: Ein festsitzender Magnet ("magnet") wird von zwei Jochen ("yokes") U-förmig getragen und sitzt oberhalb entlang des Nadelträgers mit der Spule ("coils"). Das vordere Joch dient nicht nur der meachnischen Befestigung sondern hilft zusätzlich dabei, das Magnetfeld auf die Spule auszurichten. Der prinzipbedingte Nachteil besteht jedoch darin, dass das Magnetfeld, in dem sich die Spule bewegt, nicht gleichmäßig auf den oberen und unteren Teil der Spule wirkt. Dies führt zu minimalsten Veränderungen des elektrischen Signals, das durch die Spulenbewegung im Magnetfeld generiert wird ("Output") und Phasenfehlern. Dies kann das musikalische Ergebnis beeinträchtigen, sei es die zeitrichtige Wiedergabe von feinsten Schwingungen natürlicher Instrumente, als auch tonale Ungenauigkeiten und Verfärbungen sowie ein Verlust von Abbildungstreue.

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Mr. Seiji Yoshioka war sehr unzufrieden mit den Ergebnissen, die er hörte, wenn er seine Lieblingsschallplatten abspielte. Als passionierter Klassik-Konzert-Besucher in der ganzen Welt vermochte er nicht die für ihn so entscheidenden Eigenschaften wie "Timing" und "Fokussierung" des Orchesters zu erkennen, so wie er es von seinen Konzertbesuchen "im Ohr hatte". Aus dieser Unzufriedenheit entstand im Jahre 1992 möglicherweise eine der bedeutensten Erfindungen im Bereich der analogen Wiedergabe mittels MC-Systeme: die Beseitigung einer prinzipbedingten Schwachstelle in der herkömmlichen Konstruktion von MC-Tonabnehmersystemen, die folgendes Schaubild deutlich machen soll: Ein festsitzender Magnet ("magnet") wird von zwei Jochen ("yokes") U-förmig getragen und sitzt oberhalb entlang des Nadelträgers mit der Spule ("coils"). Das vordere Joch dient nicht nur der meachnischen Befestigung sondern hilft zusätzlich dabei, das Magnetfeld auf die Spule auszurichten. Der prinzipbedingte Nachteil besteht jedoch darin, dass das Magnetfeld, in dem sich die Spule bewegt, nicht gleichmäßig auf den oberen und unteren Teil der Spule wirkt. Dies führt zu minimalsten Veränderungen des elektrischen Signals, das durch die Spulenbewegung im Magnetfeld generiert wird ("Output") und Phasenfehlern. Dies kann das musikalische Ergebnis beeinträchtigen, sei es die zeitrichtige Wiedergabe von feinsten Schwingungen natürlicher Instrumente, als auch tonale Ungenauigkeiten und Verfärbungen sowie ein Verlust von Abbildungstreue.

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